Gastbeitrag von Erich Schwarz
Die Schritte, wie Sie sich online ein Netzwerk aufbauen, sind beinahe identisch mit dem Vorgehen in der reellen Welt:
- Anwesenheit
- Erkennbarkeit
- Kontaktaufbau
- Austausch
- Persönliches Treffen
- Kontaktpflege
Gastbeitrag von Erich Schwarz
Die Schritte, wie Sie sich online ein Netzwerk aufbauen, sind beinahe identisch mit dem Vorgehen in der reellen Welt:
Mimik, Gestik, Körpersprache – die nonverbale Kommunikation lässt tief blicken. Dies geschieht, selbst wenn wir es nicht wollen.
NoeAvantgarde.de hat ein E-Book mit interessanten Informationen publiziert. Darin findet man mehr Informationen zu Themen wie
Den Ratgeber können Sie – kostenlos und ohne Registrierung – hier downloaden und so entdecken, was es mit dieser Form der Verständigung im zwischenmenschlichen Bereich auf sich hat.
Gastbeitrag von Erich Schwarz
Mit Kontinuität und Engagement kommen Sie zu einem eigenen Netzwerk, das Ihnen berufliche Chancen eröffnet. Das ist Ihnen zu anstrengend? Die Alternative, mit den ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen um die wenigen publizierten Stellen zu kämpfen, ist auch nicht gerade verlockend. Indem Sie interessante Personen ansprechen, haben Sie Ihr eigenes Netzwerk aufgebaut, das sich von jenem der anderen unterscheidet.
Konsumieren Sie nicht nur, bringen Sie sich ein!
Natürlich erhalten Sie durch das Kennenlernen von erfahreneren Berufsleuten nicht nur praxisgeprüfte Ansichten, sondern steigern damit auch die Chance, dass Sie mit der Zeit auch direkt von den neuen Bekannten Jobangebote kriegen. Gefunden zu werden, ergänzt die eigene Stellensuche.
Wir werden die fünf Schritte in einem ersten Teil in der realen Welt durchspielen. Der Vorgang ist in der digitalen Welt etwas abstrakter, aber sehr ähnlich. Dazu im zweiten Teil.
Die 5 Schritte zum Gefunden werden:
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«Gehören Sie zu denen, die manchmal vor lauter Problemen, die andere geschaffen haben, nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht?» fragen die Autoren zu Beginn des Ratgebers Amazon«Der Minuten-Manager und der Klammer-Affe»[/amazon]. Und liefern praxisnah die Anleitung, wie man erfolgreich verhindert, dass einem die Affen (=Aufgaben) der Mitarbeitenden auf den Rücken springen und gleichzeitig die eigenen Aufgaben zu kurz kommen.
Wer Mitarbeitende führt (oder ein Projekt leitet), kennt das bestens: Man begegnet sich im Korridor, im Lift oder in der Kantine. «Gut, dass wir uns treffen. Ich habe da ein Problem, bei dem Du mir helfen solltest …». Oder der Mitarbeiter platzt ins Büro: «Hast Du ein paar Minuten Zeit?» Weiterlesen →
Früher waren es die Zeitplanbücher à la TimeSystem (ja, die gibt’s noch!) und die Ratgeber in gebundener Form, später die «Personal Digital Assistants» und heute sind’s die Apps und dieselben Ratgeber, jetzt einfach als eBooks, mit denen wir versuch(t)en, unsere Aufgaben nicht aus den Augen zu verlieren und Termine einzuhalten. Jede(r) von uns hat bestimmst schon mehrere, wenn nicht sogar dutzende Planungsbücher, Tools und Apps ausprobiert. Aber die meisten von uns waren über lange Sicht nicht glücklich mit der gewählten Lösung. Ich bin überzeugt: Die meisten Tools sind gut (die schlechten verschwinden schnell wieder vom Markt) – daran kann’s also nicht liegen. Die Art und Weise, wie wir diese Tools anwenden, ist entscheidend. Genauso unwichtig ist, ob wir eine simple Liste auf Papier führen oder ein raffiniertes Tool einsetzen. Je einfacher wir die Methode halten, desto grösser die Chance, dass wir unser Ziel erreichen: Aufgaben im Griff zu haben und unser Gehirn für anderes frei zu halten – das ist entscheidend. Weiterlesen →